Jeder kennt es. Ein langes und zeitaufwändiges IT-Projekt ist endlich abgeschlossen und alle Prozesse laufen weitestgehend zur Zufriedenheit. Es kehrt ein wenig Ruhe ein und man ist froh, sich jetzt endlich wieder neuen Aufgaben widmen zu können.

Doch halt, ist das Projekt wirklich schon vollständig abgeschlossen. Aktuell läuft alles wie geplant. Aber was ist, wenn irgendwann mal eine Komponente ausfällt? Was passiert im Störungsfall. Hat man die implementierten Sicherungs- und Wiederherstellungsmethoden überhaupt schon getestet? Sind alle Mitarbeiter für solche Notfallsituationen geschult? Gibt es eine Schritt für Schritt Anleitung, in der beschrieben steht, wie man in solchen Situationen vorgeht?
Diese Fragen darf man nicht hinten anstellen, denn sonst kann man ohne Not in Not geraten. Ein gutes Notfallmanagement sorgt dafür, dass man auch im Fehlerfall die Prozesse weiterhin im Griff behält und die Ausfallzeiten minimiert werden.
Für das IT-Sicherheits- und Notfallmanagement gibt es unterschiedlichste Ansätze und Vorgehensweise. Wichtig ist aber, dass die zu wählende Strategie auf das Unternehmen, die möglichen Fehler und Ausfälle sowie deren Folgen ausgerichtet ist. Je höher die IT-Sicherheit zu bewerten ist, desto höher sind auch die Anforderungen, die dann in Vorgehensweisen nach dem vom BSI entwickelten Vorgaben oder nach Standards der ISO-Familie eingeführt und kontrolliert werden können.
Aber unabhängig davon, ob nach BSI oder ISO oder nach anderen Varianten: wichtig ist überhaupt erst einmal, dass das Thema initiiert wird.

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